Durch meine spirituelle Arbeit werden wir vom Umfeld mit seinen Einflüssen befreiter und können immer mehr zu unserer eigenen, persönlichen und spirituellen Schwingung werden. Diese wird getragen von dem Gefäß Körper, der aus aneinanderklebenden Atomen besteht, die auch zu 99,99999 aus „NICHTS“ bestehen. Dieses Nichts ist ein Trägerelement für Informationen und Energie. Der Klebstoff der aneinandergereihten Atome ist reine LIEBESENERGIE.
Meine spirituelle Arbeit besteht aus:
- ständigem Reinigen
- Stärkung des Aurafeldes
- Erzeugung von positiven Elementalen
(positives und kontrolliertes Denken, sich nicht Gehenlassen) - Auflösung von Blockaden
- Auflösung von negativem Karma
- Anbindung an die Göttlichkeit und damit ständiger Nachfluss von göttlichen Energien.
- Eröffnung der 12 Sonnen-Chakren
(die Fahrkarte für das goldene Wassermannzeitalter)

Seelen die nach Hause fliegen
Zu meinem Geburtstag schenkte mir meine Enkeltochter ein selbstgemaltes Bild. Sie sagte: „Das sind Seelen, die nach Hause fliegen“. Ein sehr ausdruckstarkes Bild, auf welchem zahlreiche weiße Lichtgestalten vor einem dunklen Hintergrund zu sehen sind, welche sich vom unteren Bildrand gen oben aufmachen. Das Bild berührte mich und ich positionierte es so in meinen Räumlichkeiten, daß ich so oft wie möglich einen Blick darauf werfen kann. Viele Monate später las ich tagsüber drüber, dass die negative Seite in der Lage sei, Seelen einzufangen, diese gefangen zu halten und von ihrer Energie zu leben. Eine grausame Praxis, welche mir aus dem „Tibetanischen“ bereits bekannt ist. In jener Nacht weckte mich plötzlich der Gedanke, “Seelen die nach Hause fliegen“! Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen: Meine Enkeltochter hatte tatsächlich die Befreiung der Seelen jener gemalt, welche durch die negative Seite eingefangen wurden. Berührt und angetrieben von dieser Erkenntnis stand ich auf, ging hin und her und befreite diese Seelen, indem ich das große göttliche Licht der göttlichen Gnade rief und bat, dieses Licht der Seelen, sowie diese Seelen selbst freizugeben, damit sie nun endlich weitergehen können Und dann passierte es: die Seelen wurden befreit. Dadurch ging ein großer Teil des Schmerzes von dieser Erde und die Dunkelheit reduzierte sich, da sie sich an das göttliche Selbst nicht mehr anhaften konnte. Während ich dies Revue passieren lasse, strahlt die Sonne durch das Fenster. Sonne und Licht zeigen immer an, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Zur Wahrheit gehört ebenfalls, daß die dunkle Seite nicht auf- oder angenommen werden kann, wenn sie sich nicht über die Seelenenergie der Menschen ernährt. Eine Tatsache, die dazu führt, daß die dunklen Kräfte seit tausenden von Jahren versuchen, an dieser Seelenenergie festzuhalten und dies den Menschen immer und immer wieder antun. Für mich ein so erschütternder Umstand, dass ich seit vielen Leben daran arbeite, diese Seelen zu befreien, damit diese nach Hause fliegen können.
Der Weg, der in die Zukunft führt
Seitdem ich vom Weg zur Befreiung der Seelen weiß, bin ich überzeugt, dass die Erlösung der Menschheit jetzt sehr rasant nach vorne geht. Gleichsam ist es dafür unerlässlich, dass die Menschen nicht in die Angst gehen und sich durch schlimme Nachrichten verunsichern lassen. Es gilt, sich oben in das Göttliche einzubinden und dort zu verbleiben. Dies gelingt durch jene Sätze: Ich verankere mich mit meiner Überseele, mit dem großen „Göttlichen Heiligen Geist“ Ich verschmelze mit dem „lichtvoll göttlichen Bewußtsein“ und bitte die „Urquelle“ mich auszunehmen. Jede Person sollte diese Übung durchführen, um ganz oben bleiben zu können. Man stelle sich einen Tannenbaum vor, welcher von unten nach oben spitzer wird. Man ist besonders geschützt, wenn man in der Spitze, in der Seelen- bzw. „Göttlichen Gnade“ ruht. Hier kann einem Nichts und Niemand etwas anhaben. In jener Sicherheit verweilend lautet die nächste Übung: „Nimm mich bitte, Gott, nimm mich als dein Kind an. Adoptiere mich und nimm mich als dein Kind an! Durch die Taufe wurden die Menschen dem Satanischen zugeordnet. Bei all dem geht es nun darum, daß wir ganz bewußt zu diesem Pfad, zu diesem lichtvollen Pfad zurückkehen, um uns in das „Göttliche“ einzubetten. Denn durch all unsere Inkarnationen, die wir über hunderte von Jahren durchlaufen sind, haben wir hin und wieder den Pfad verlassen. Wer nicht wieder zukückkehren möchte, sich in das Göttliche nicht einbetten kann und will, gelangt in keine lichtvolle Zukunft. Diese Person hat keine Chance zu überleben und wird tatsächlich von dieser Erde entfernt. Ein solches Schicksal steht auch der dunklen Seite, den dunklen Seelen bevor. Man schraubt sie quasi auf eine Stecknadelkopfgröße zusammen, um diese negative Energie zu binden, auch vielleicht in der Hoffnung, dass diese Seelen noch etwas lernen. Sind sie nicht bereit, sich zu verändern, werden sie völlig aufgelöst. Dies hat sich auch in jener Nacht abgespielt, als die lichtvollen Seelen befreit wurden. Während dieses Prozesses habe ich immer wieder innegehalten und geprüft, ob die Entwicklung stimmt, die Befreiung glückt und alle lichtvollen Wesen diesen einen göttlichen Weg einschlagen. Diese Prüfung ist unerlässlich.
Denn dieser göttliche Weg ist seit Urzeiten beschlossen. Das Programm der Befreiung läuft jetzt ab. Dadurch werden um uns herum zum Teil Vorbereitungen für diese neue Zeit getroffen, die wir erst später bewußt als solche erkennen.
So kam das wegweisende Bild, welches die Befreiung der Seelen zeigt, in mein. Haus. Das Göttlich gab bereits die Richtung vor, bevor das Wachbewußtsein überhaupt in der Lage war, diesen Wegweiser wahrzunehmen. Das Unterbewußtsein jedoch hat die Ankunft des Bildes gespeichert und brachte die Erinnerung hervor, als es an der Zeit war. Dieser Prozess wird in diesem Jahr verstärkt vor sich gehen. Ich habe große Hoffnung, daß viele Menschen wach werden und ein Bewußtsein darüber erlangen, daß sie Gotteskinder sind: Ich bin ein Kind Gottes. Ich bin der Sohn die Tochter Gottes. Und ich bin sein Ebenbild. Deshalb habe ich die Berechtigung hier auf dieser Erde zu sein und darf nicht von dunklen Kräften in irgendeiner Form mißbraucht werden. Margot Ewers-Sachse